Die häufigsten Webdesign-Fehler und wie man sie vermeidet
Mit diesen goldenen Regeln vermeiden Sie die häufigsten Fehler im Webdesign
Ob ein Nutzer auf einer Webseite bleibt oder sie gleich wieder wegklickt, entscheidet sich in Sekunden, d. h., die Entscheidung fällt nicht aufgrund der dargebotenen Inhalte. Das Webdesign gibt den Ausschlag, ob aus einem Besucher ein Kunde wird. Wie schafft man es also, den Nutzer über ein optimales Webdesign an sich zu binden? Ein gutes Webdesign fängt im HTML-Code an, dem sogenannten Markup. Eine eindeutige Markup-Struktur ermöglicht nicht nur den schnellen Aufbau der Webseite, sie dient auch der Barrierefreiheit. Dabei geht es nicht nur darum, behinderten Menschen einen Zugang zur Webseite zu ermöglichen. Barrierefreiheit gilt hier ganz allgemein und steht für einen leichten Zugang für alle Nutzer. Um diesen zu gewährleisten, muss man vorgegebene Standards im HTML- und CSS-Code einhalten. Nur so ermöglicht man eine einigermaßen gleichmäßige Darstellung der Webseite in den verschiedenen Browsern. Wir haben daher Goldene-Regeln im Webdesign für Sie zusammengestellt.
Goldene-Regeln im Webdesign: Auf Lesbarkeit achten
Wie überall anders ist auch bei einer Webseite der erste Eindruck entscheidend. Doch nicht nur das gewählte Design muss den Besucher ansprechen. Die Seite muss eine nachvollziehbare Struktur besitzen, so dass sich der Nutzer schnell zurechtfindet. Dabei gilt es in erster Linie auf die Lesbarkeit der Seite zu achten, d. h., die Farbwahl für die Schrift und den Hintergrund sind entscheidend. Für die Schrift greift man am besten auf Standard-Fonts zurück. Alle anderen Fonts muss der Nutzer erst installieren. Mit CSS3 soll das zwar der Vergangenheit angehören, aber bis es so weit ist, gilt es unnötigen Aufwand für den Nutzer zu vermeiden. Auf der gesamten Seite wechselt man weder die Schriftart noch ihre Farbe oder Größe. Auch mit Fettdruck, Versalien und Unterstreichungen sollte man sparsam umgehen.