Einkäufer 74%, Angestellter der Beschaffungs- oder Finanzabteilung 41%, Projektleiter 17%, Geschäftsleitung 9%, Servicetechniker 7% und Sonstige 6%
Wer privat im Internet Angebote für Reisen, Autos oder eine neue Küche vergleicht, sucht auch im Job zuerst online nach Anbietern und Preisen. Vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen haben Nachholbedarf in Sachen Sichtbarkeit – mit B2B Search Advertising lässt sich diese deutlich verbessern. Zielgruppen und Kampagnen können über B2B Search Advertising wirtschaftlich und inhaltlich optimal gesteuert werden.
Die Zielgruppe für B2B Search Advertising lässt sich nicht einfach vom Produkt ableiten. Denn je nach Unternehmensgröße und Struktur des Betriebs liegt die Kaufentscheidung bei Personen mit unterschiedlichen Interessen. Um die Zielgruppe zu definieren, hat sich der Entwurf der Buyer Persona bewährt. Durch Käufertypen lassen sich sinnvolle Merkmale für B2B Search Advertising herausfiltern.
TIPP: Zielgruppen können im B2B Search Advertising ein- und ausgegrenzt werden. So lassen sich bei Google Ads beispielsweise Jobsuchende oder Studierende ausgrenzen.
Im Unterschied zum B2C Marketing sind die Suchvolumen für Keywords im B2B Marketing häufig kleiner. Dafür bietet sich allerdings die Gelegenheit, die Suchbegriffe optimal mit den eigenen Leistungen und dem Portfolio in Einklang zu bringen.
Das ist wichtig für die Wahl der Keywords im B2B Search Advertising:
Die Ziele der B2B Search Advertising Kampagne sollten im Vorfeld definiert werden. Anders als im B2C werden die Conversions im B2B nicht mit einem bloßen Klick auf den „Jetzt kaufen“ Button abgeschlossen. Im B2B Search Advertising werden auch Leads und Mikro-Conversions bewertet.
TIPP: Während eine klassische Printanzeige einmal gedruckt wird und sich dann nicht mehr ändern lässt, gibt es im B2B Search Advertising die Möglichkeit, Kampagnen und Anzeigen anzupassen.
Es lohnt sich, die kleinen Schritte auf dem Weg zum Kaufabschluss im Blick zu behalten. Denkbar sind zum Beispiel:
Über die On-Page Optimierung werden die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen und das Nutzererlebnis verbessert. Die B2B Search Advertising Aktivitäten funktionieren nur dann, wenn auch die nachfolgenden Seiten stimmig sind und Nutzer hier schnell finden, wonach sie suchen. Wer auf einer Seite landet, die gefühlt nichts mit der Kampagne zu tun hat, springt ab – die Bounce-Rate wird extrem hoch.
TIPP: Mobile Friendlyness ist ein Rankingfaktor bei Google. Auch wenn die meisten B2B-Suchen vom PC oder Laptop aus gemacht werden, sollte die On-Page Optimierung für mobile Endgeräte und Smartphones funktionieren.
B2B Search Advertising braucht eine Zielseite, auf die der Nutzer nach dem Anklicken der Anzeige gelangt. Das kann eine Landingpage oder die reguläre Webseite sein.
Google Ads bietet die Möglichkeit, den Umkreis für eine B2B Search Advertising Kampagne genau einzukreisen. Sind also bestimmte Zielregionen besonders interessant, können diese definiert angesprochen werden. Die Performance einzelner Gebiete lässt sich auswerten, Kampagnentexte können auf lokale Gegebenheiten angepasst werden.
Google bietet mehrere Produkte für Ads Kunden
Textanzeigen sind der klassische Weg: Die Anzeige besteht aus einem Titel und einer URL. In den ergänzenden Textzeilen können Informationen zu Produkten und Dienstleistungen und ein Call-to-Action untergebracht werden. Die Display-Anzeigen sind Bildanzeigen, zu denen Bilder, Anzeigentitel, Logos, Videos und Texte hochgeladen werden können. Über das Google Remarketing können Nutzer erneut angesprochen werden, die schon mit der Unternehmenswebseite oder der mobilen App der Firma in Kontakt waren.
Wir freuen uns auf Ihre Herausforderung gemeinsam eine für Ihr Unternehmen passende Marketing Strategie zu entwickeln!
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