Marken spielen im B2C-Bereich schon seit langem eine zunehmend größere Rolle. Sie vermitteln Inhalte und Werte, die der Käufer direkt mit den Produkten des Unternehmens in Verbindung bringt und die jeweilige Marke ist damit auf eine sehr subtile Weise mit dem Unternehmen verknüpft. Neue technische Produkte, Messtechnik-Lösungen, Software-Lösungen oder IT-Produkte lassen sich leichter vermarkten, weil die Marke im Hintergrund bereits passende Vorstellungen vermittelt und für Aufmerksamkeit sorgt. Die Markenbildung für Investitionsgüter hingegen ist ein noch relativ unbekanntes Marketinginstrument, weil die Bildung einer Marke im B2B-Sektor eine komplexe Aufgabe ist, doch mit der Entwicklung eines zukunftsfähigen Konzepts entsteht ein Werbeinstrument mit Mehrwert.
Markenbildung Investitionsgüter
Markenentwicklung
Definition der Waren- und Dienstleistungsklassen
Prüfung auf rechtliche Schutzfähigkeit
Anmeldung zur Marke
Veröffentlichung der Marke
Widerspruchsfrist gegen die Marke
Eine Marke steht meist für mehr als ein Produkt. Sie verspricht Entwicklung, Fortschritt und damit Innovationen. Die Markenbildung für Investitionsgüter bringt einen Mehrwert, den ein Unternehmen langfristig nutzen kann, weil schwer beschreibbare Eigenschaften durch den Markennamen transportiert werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob 20 oder 2.000 Menschen für ein Unternehmen arbeiten, das zur Marke im B2B-Sektor werden will. Im Maschinenbau, der Messtechnik und in anderen klassischen B2B-Branchen gibt es viele mittelständische Unternehmen, die bereits in der zweiten oder dritten Generation in Familienhand sind. Innovative Ideen bringen das Unternehmen immer wieder nach vorn und der große Erfahrungsschatz im kleinen Team lässt kreative Problemlösungen zu. Diese Vorteile sind Eigenschaften, die nur schwer innerhalb einer Produktwerbung zu vermitteln sind. Welche Vorteile bringt eine B2B-Marke für Ihr Unternehmen - wir beraten Sie gerne!
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Durch die Markenbildung für Investitionsgüter, Software-Lösungen oder IT-Produkte kann der Interessent Attribute wie hohe Qualität, Innovation und Serviceleistung mit dem Unternehmen verbinden und sich so auf dem Markt orientieren. Der Name des Unternehmens kann zu einer Marke werden, die mit Kompetenz und bestimmten Leistungen verbunden wird. Käufer von Markenprodukten sind loyal, sie wandern seltener zur Konkurrenz ab und vertrauen auch bei neuen Produkten auf die Werte der Marke. So entsteht eine zusätzliche Kundenbindung, die langfristige Marketingplanungen und -aktionen zulässt.
Die wichtigste Grundlage der Markenbildung für Investitionsgüter liefern die Kunden. Wie sehen sie das Unternehmen, welche Eigenschaften verbinden sie damit und wie sehen sie es im Vergleich zu konkurrierenden Firmen? Im nächsten Schritt auf dem Weg zur Marke stellen Profis die drei W-Fragen: Wer sind wir, was bieten wir und wie sind wir?
Im Rahmen der Markenbildung für Investitionsgüter, Software-Lösungen oder IT-Produkte werden alle Mitarbeiter des Unternehmens nach ihrer Meinung befragt und die Ergebnisse dieser Befragung dienen als Grundlage für ein Konzept zur Markenbildung. Im nächsten Schritt wird der Markt beleuchtet, um sich mit der eigenen Marke anders zu positionieren können als die Konkurrenz. Traditionelle Werte, die eigene Erfahrung und erfolgreich umgesetzte, innovative Ideen oder Spezialgebiete des Unternehmens bilden dann die emotionalen Werte, die mit einer Marke vermittelt werden sollen.
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